Exportfeeds

Feeds erstellen

Feeds müssen Google regelmäßig zur Verfügung gestellt werden, damit die Daten direkt auf Google angezeigt werden. Die folgenden Feeds sind erforderlich.

Feed Beschreibung Häufigkeit
Händler Hier werden Ihre Händler beschrieben. Einmal alle 24 Stunden
Dienste Beschreibt die Dienstleistungen, die deine Händler anbieten Einmal alle 24 Stunden
Verfügbarkeit Verfügbare Slots für die Dienstleistungen, die deine Händler anbieten. Die Abdeckung muss mindestens 30 Tage betragen. Einmal alle 24 Stunden

Fügen Sie in jeden Feed Metadaten ein, die Google anweisen, wie der Feed zu interpretieren ist.

Das Feedformat wird mithilfe der Protobuf-3-Syntax beschrieben. Sie können Ihre Feeds aber auch im entsprechenden JSON-Format hochladen. Das JSON-Format finden Sie in den Feedbeispielen. Wir empfehlen, die Feeds im JSON-Format hochzuladen.

Feeddateigröße, Sharding und Komprimierung

Sehen Sie sich die folgenden Anleitungen zu Komprimierung und Shards an:

Beachte die folgenden Richtlinien, um die Größe der Feeds zu bestimmen. Ein Feed kann aus mehreren Dateien bestehen, die als „Shards“ (Fragmente) bezeichnet werden.

  • Vorgeschlagene Feed-Sharding-Methode:
    • Händlerfeed: 1 Shard
    • Dienstleistungsfeed: 1 Shard
    • Verfügbarkeitsfeed: weniger als 20 Shards
  • Größe von Feeddateien und Sharding:
    • Komprimierte Shard-Dateien dürfen maximal 200 MB groß sein. Verwende bei Bedarf mehrere Shards.
    • Einzelne Datensätze, die in einem Shard gesendet werden, müssen in zukünftigen Feeds nicht im selben Shard gesendet werden.
    • Für eine bessere Leistung sollten die Daten gleichmäßig auf die Shards aufgeteilt werden, sodass alle Shard-Dateien eine ähnliche Größe haben.
    • Bei Bedarf kannst du gzip verwenden, um JSON-Feeds im Nur-Text-Format zu komprimieren. Das muss für jeden Feed-Shard einzeln erledigt werden.

Feeds in deine SFTP-Dropbox hochladen

Laden Sie Ihre Feeds in die Sandbox-Umgebung hoch. Verwende dazu die Nutzernamen auf der Seite für die Feedkonfiguration im Partner-Portal. Der SFTP-Server von Google ist unter sftp://partnerupload.google.com auf Port 19321 verfügbar.

Du solltest den hochgeladenen Dateien eindeutige Namen geben. Beispielsweise kann es hilfreich sein, einen Zeitstempel an jeden Dateinamen anzufügen. So kannst du leichter Probleme beheben und den Feedstatus abfragen.

Daten prüfen

Melde dich im Partner-Portal an. Wechsle zur Sandbox-Umgebung und rufe die folgenden Seiten im Bereich Dashboards auf.

Feeds
Hier finden Sie zusammenfassende Statistiken zu Feeds und Informationen zu Fehlern, die beim Feedupload aufgetreten sind.

Auf der Seite Feeds kannst du nach dem ersten Upload in die Sandbox-Umgebung nachsehen, ob es Feedfehler gibt. Danach solltest du die Seite Inventory Summary (Inventarzusammenfassung) aufrufen, um zu prüfen, ob Datenprobleme aufgetreten sind. Häufig werden Händler ohne Dienstleistungen oder Dienstleistungen ohne verfügbare Slots in der Zukunft hochgeladen.

Im Sandbox-Front-End wird die Live-UI emuliert. Dort kannst du nachvollziehen, wie die Daten für den Nutzer aussehen. Damit Sie darauf zugreifen können, muss der Umgebungsschalter oben auf „Sandbox“ gesetzt sein. Gehen Sie dann zu Inventar > Inventar , suchen Sie einen Händler mit dem Status „Bereit“ oder „Live (in Sandbox)“ und klicken Sie dann entweder auf den Link in der rechten Spalte (falls verfügbar) oder auf die Zeile und dann auf den Link „RwG – E2E“. Wenn kein Händler den Status „Bereit“ oder „Live (in Sandbox)“ hat, öffnen Sie einen deaktivierten Händler und beheben Sie alle rechts aufgeführten Probleme. Achten Sie beispielsweise darauf, dass die Verfügbarkeit in der Zukunft hochgeladen wurde.

Wenn Sie nicht auf das Sandbox-Front-End zugreifen können, prüfen Sie, ob Sie mit einem Konto angemeldet sind, dem Zugriff auf das Front-End gewährt wurde. Außerdem darfst du nicht gleichzeitig in einem anderen Konto angemeldet sein. Wenn du dich mit einem anderen Konto anmeldest und dann die Funktion „Nutzer wechseln“ verwendest, um dich in dem freigegebenen Google-Konto anzumelden, kannst du trotzdem nicht auf das Sandbox-Front-End zugreifen.

Feeds in die Produktionsumgebung hochladen

Sobald deine Feeds durchweg vollständig und fehlerfrei in der Sandbox hochgeladen werden, kannst du mit dem Upload in die Produktionsumgebung beginnen. Deine Integration ist dann noch nicht online.

Bitte laden Sie so bald wie möglich (mindestens eine Woche vor der Einführung) einen vollständigen Händlerfeed hoch, damit Sie mit dem Zuordnen Ihrer Händler zu einem Google-Brancheneintrag beginnen können. Prüfen Sie die Übereinstimmung.

Sobald alle Daten Ihres Produktionsfeeds regelmäßig hochgeladen und mit Ihrem Produktionssystem verbunden werden, können Ihre Feeds überprüft werden.

Google wertet Feeds aus

Sobald du deine Feeds hochgeladen hast, verarbeitet Google sie und wertet ihre Qualität und Vollständigkeit aus. Dabei werden folgende Faktoren berücksichtigt:

  1. Feeds entsprechen der Feedspezifikation.
  2. Feeds müssen alle erforderlichen Felder enthalten.
  3. Die Gesamtzahl der Händler in den Feeds entspricht der Zahl, die mit Google vereinbart wurde.
  4. Für jeden Händler ist mindestens eine Dienstleistung definiert.
  5. Die Gesamtzahl der Dienstleistungen in den Feeds stimmt mit der Zahl überein, die mit Google besprochen wurde.
  6. Wir prüfen, für wie viele der Dienstleistungen es innerhalb der nächsten 1–30 Tage verfügbare Slots gibt.
  7. Wir prüfen, wie viele der angegebenen Händler Elementen auf Google Maps zugewiesen werden können.