Bauteile

Komponenten sind die Bausteine moderner Webanwendungen. Welche Best Practices sollten Sie befolgen, wenn Sie Ihre eigenen Komponenten erstellen, damit diese auch die Zeit überdauern? Komponenten sind die Bausteine moderner Webanwendungen. Welche Best Practices sollten Sie beim Erstellen Ihrer eigenen Komponenten befolgen, damit diese auch die Zeit überdauern?

Codesymbol

Benutzerdefinierte Elemente

Mit benutzerdefinierten Elementen haben Entwickler die Möglichkeit, HTML zu erweitern und eigene Tags zu erstellen. Da benutzerdefinierte Elemente auf Standards basieren, profitieren sie vom integrierten Komponentenmodell des Webs. Das Ergebnis ist modularerer Code, der in vielen verschiedenen Kontexten wiederverwendet werden kann. Weitere Informationen
Symbol für Boder-Stil

Schatten-DOM

Shadow DOM ist ein Webstandard, der Komponentenstil und Markup-Kapselung bietet. Sie ist ein von entscheidender Bedeutung im Zusammenhang mit Webkomponenten, da sie dafür sorgt, dass eine Komponente in jeder Umgebung funktioniert, selbst wenn andere CSS- oder JavaScript-Elemente auf der Seite vorhanden sind. Weitere Informationen
Symbol „Fertig“

Best Practices

Da es sich bei benutzerdefinierten Elementen und Shadow DOM um einfache Primitive handelt, ist nicht immer klar, wie sie am besten kombiniert werden können, um eine Komponente zu erstellen, die robust ist und in vielen verschiedenen Umgebungen gut funktioniert. Mit diesen APIs können Sie wirklich praktisch alles machen. Hier sind einige Best Practices, mit denen Sie dafür sorgen können, dass Ihre Komponenten überall einwandfrei funktionieren. Weitere Informationen
Symbol „Erkunden“

Beispiele

HowTo-Komponenten sind eine Reihe von Elementen, die Best Practices für benutzerdefinierte Elemente und Shadow DOM darstellen. Diese Elemente sind nicht für die Verwendung in der Produktion gedacht, sondern sollen als Lehrhilfe dienen, um Best-Practice-Vorschläge auf tatsächliche Implementierungen abzugleichen. Weitere Informationen