Best Practices für die Awareness API

Die Awareness API gibt Ihnen die Möglichkeit, auf Änderungen im Kontext eines Nutzers zu reagieren, aber mit dieser starken Fähigkeit ist auch eine große Verantwortung verbunden. Berücksichtigen Sie die folgenden Richtlinien, um Ihren Nutzern eine optimale Nutzererfahrung zu bieten.

Achte auf die Erwartungen der Nutzer
Nutzer müssen verstehen, was sie von Ihrer App erwarten können. Beispiel: Ihre App ist so konzipiert, dass sie sofort Musik abspielen kann, wenn der Nutzer seine Kopfhörer einschließt. Wenn das nicht erwartet wird, kann dies die Nutzerfreundlichkeit beeinträchtigen.
Seien Sie konservativ mit Benachrichtigungen.
Wenn Nutzer über Ihre App Benachrichtigungen senden, sollten Sie dies deutlich vermitteln. Senden Sie nur Benachrichtigungen, die für den Nutzer relevant sind. Deine App muss mit vielen anderen Apps nebeneinander bestehen, die eventuell auch Benachrichtigungen senden.
Systemzustand verbessern
Wir haben zwar viel Aufwand investiert, um die Awareness API möglichst effizient zu gestalten, können aber trotzdem einen beträchtlichen Teil der Akkulaufzeit verbrauchen, wenn sie fahrlässig genutzt wird. Die Awareness API verwaltet den Systemzustand für Sie. Wenn Sie jedoch zu viele Zäune registrieren, drosselt die Awareness API Callbacks, um einen unnötigen Akkuverbrauch zu vermeiden. Ebenso können übermäßige Snapshot-Anfragen auch die Akkulaufzeit beeinträchtigen.
Awareness API für mehr Bekanntheit verwenden
Wenn Ihre Anwendung Aufgaben ausführen muss, die nicht zeitabhängig sind, z. B. Datensynchronisierungs- oder Bereinigungsvorgänge, sollten Sie die Jobscheduler API verwenden.