Unsere Richtlinien
Wir bieten bestimmte Anruf- und Messaging-Dienste („Kommunikationsdienste“) für Unternehmen an, die es ihnen ermöglichen, ihre Kunden und Nutzer auf interaktive und nützliche Weise anzusprechen und das Vertrauen des Unternehmens zu stärken. Um unseren Nutzern eine sichere und positive Erfahrung bei der Nutzung unserer Kommunikationsdienste zu ermöglichen, enthält unsere Richtlinie zur Fairen Nutzung eine Richtlinie zu verbotenen und eingeschränkt zulässigen Inhalten und Praktiken, die Sie bei der Nutzung unserer Kommunikationsdienste einhalten müssen.
Wenn Sie auf Inhalte oder ein Unternehmen stoßen, das Ihrer Meinung nach gegen eine der folgenden Richtlinien verstößt, melden Sie dies bitte umgehend per E-Mail an business-comms-support@google.com. Bei Problemen oder Fragen im Zusammenhang mit Transaktionen (z. B. Erstattungen für Produkte und Dienstleistungen) müssen die meisten Probleme direkt zwischen dem Nutzer und dem Unternehmen gelöst werden. Wir schlichten keine Streitigkeiten.
Unsere Kommunikationsdienste werden von Google LLC oder Jibe Mobile, Inc. („Jibe“) bereitgestellt, einem verbundenen Unternehmen von Google LLC. Jibe und Google LLC werden in dieser Richtlinie zusammen als "Google" bezeichnet. Google behält sich das Recht vor, diese Richtlinien jederzeit zu ändern. Bei der Auslegung und Durchsetzung dieser Richtlinien in Verbindung mit den Nutzungsbedingungen für die von Ihnen genutzten Kommunikationsdienste liegt Google im alleinigen Ermessen. Im Verhältnis zwischen den Parteien gelten diese Richtlinien als Teil der Nutzungsbedingungen und sind in sie integriert.
Profil und Registrierung
Sie erklären sich damit einverstanden, Ihren öffentlichen Unternehmensnamen (z.B. XYZ Unternehmen) in Ihrem Unternehmensprofil, um Vertrauen bei den Nutzern aufzubauen, mit denen Sie und/oder Ihre Kundenservicemitarbeiter kommunizieren. Name, Logo, Beschreibung und Assets Ihres Unternehmens, die Nutzern angezeigt werden, dürfen keine nicht jugendfreien, anstößigen oder illegalen Inhalte enthalten. Alle für Endnutzer zur Verfügung gestellten Unternehmensinformationen (z. B. Name des Unternehmens, Markeninhalte, Website und Kontaktdaten) müssen korrekt und aktuell sein.
Wenn Sie einen Entwickler und/oder einen Dienstleister haben, der die Nutzung unserer Kommunikationsdienste durch Ihren Agent in Ihrem Namen verwaltet, müssen Sie eine direkte, vertragliche Beziehung zu diesem Partner haben, die ihm alle erforderlichen Rechte zur Verwaltung der Nachrichteninhalte und Marken-Assets Ihres Agents gewährt. Ihr Partner unterliegt den geltenden Nutzungsbedingungen und zugehörigen Richtlinien. Google behält sich das Recht vor, Partner abzulehnen, die gegen die geltenden Nutzungsbedingungen und zugehörigen Richtlinien verstoßen haben.
Datenschutz und Sicherheit
Google möchte, dass die Nutzer darauf vertrauen können, dass Nutzerdaten geschützt und mit der gebotenen Sorgfalt behandelt werden. Alle Unternehmen, die unsere Kommunikationsdienste verwenden, müssen transparent darlegen, wie sie mit Nutzerdaten umgehen (z.B. Informationen, die ein Nutzer zur Verfügung stellt oder die über ein Nutzer- oder Nutzergerät erfasst werden). Wenn Sie über unsere Kommunikationsdienste einen Link zu Ihrer Datenschutzerklärung angeben können, müssen Sie einen Link zu Ihrer Datenschutzerklärung angeben. Außerdem muss darin umfassend offengelegt werden, wie Nutzerdaten durch Ihren Messaging-Dienst erhoben, verwendet und weitergegeben werden. Dazu gehört auch, an welche Art von Parteien Sie Nutzerdaten weitergegeben haben. Sie müssen die Erhebung und Verwendung von Daten auf die in Ihrer Offenlegung beschriebenen Aktivitäten beschränken.
Bitte beachten Sie, dass die Erhebung und Verwendung von personenbezogenen und vertraulichen Daten, etwa der Personalausweis- oder Sozialversicherungsnummer, Zahlungs- und Finanzdaten (z.B. Kreditkarten- und Bankkontonummern), Antworten auf Sicherheitsfragen oder Passwörter außerhalb eines sicheren Ablaufs verboten ist. Wenn Kundenservicemitarbeiter solche Informationen senden, müssen sie diese angemessen verschleiern oder maskieren (z.B. nur die letzten vier Ziffern einer Kreditkartennummer anzeigen).
Verwenden Sie keine Informationen zum Online- oder Offlinestatus des Nutzers, aus keinem Grund, sondern nur dazu, dem Nutzer die Dienste direkt bereitzustellen, und zwar unter keinen Umständen auf eine Weise, die den Nutzer überraschen oder verstören könnte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf das Versenden von Werbung oder Anzeigen, die darauf basieren, dass er wieder online ist). Die Verwendung oder Weitergabe von Nutzerdaten ohne ausdrückliche Einwilligung des Nutzers für die spezifische Verwendung dieser Daten ist streng verboten.
Illegale Inhalte und Aktivitäten
Halten Sie sich an geltende Gesetze. Es ist Ihnen untersagt, unsere Kommunikationsdienste zu verwenden, um sich an illegalen Aktivitäten zu beteiligen oder um den Kauf oder Verkauf illegaler Produkte und Dienstleistungen zu ermöglichen. Hierzu zählen beispielsweise Darstellungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern, der Verkauf von menschlichen Organen, der Verkauf von Tieren und gesetzlichen Beschränkungen unterliegenden Tierarten sowie Menschenhandel. Sie sind dafür verantwortlich, die in Ihrem Land geltenden Gesetze und Bestimmungen einzuhalten.
Missbrauch des Produkts
Verwenden Sie unsere Kommunikationsdienste nicht in missbräuchlicher Art und Weise. Wir möchten, dass unsere Kommunikationsdienste nützlich, relevant und sicher für die Nutzer sind. Daher ist Folgendes nicht gestattet:
- Phishing
- Versuche, andere Nutzer oder Dritte zu täuschen, um unfaire Vorteile oder finanziellen Gewinn zu erzielen
- Inhalte oder Verhaltensweisen, die den Betrieb anderer Agenten, der Netzwerke unserer Kommunikationsdienste, der Server oder anderer Infrastrukturen umgehen, schädigen oder stören
- Verbreitung von Malware oder unerwünschter Software, die gegen die Google-Richtlinie zu unerwünschter Software verstößt
- Praktiken, die gegen die Google-Richtlinien für Webmaster verstoßen
Falschdarstellung und Identitätsdiebstahl
Nutzer sollen sich durch unsere Kommunikationsdienste nicht getäuscht fühlen. Sie sollten offen und ehrlich sein und ihnen alle Informationen geben, die sie benötigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Bei der Nutzung unserer Kommunikationsdienste müssen Sie und Ihre Produkte oder Dienste korrekt, realistisch und wahrheitsgemäß dargestellt werden. Sie dürfen unsere Dienste nicht verwenden, um Nutzer zu täuschen oder zu verwirren, indem Sie vorgeben, eine andere Person zu sein, oder eine Organisation zu vertreten, der Sie nicht angehören.
Der Inhalt der Nachricht darf Folgendes nicht enthalten:
- Irreführende Angaben (z.B. falsche Aussagen über das Unternehmen oder die Qualifikation, eine falsche Zugehörigkeit zu anderen Personen, Organisationen, Produkten und Dienstleistungen oder falsche Behauptungen, die unwahrscheinliche Ergebnisse als wahrscheinliche Ergebnisse positionieren)
- Informationen über das Unternehmen, das Produkt oder die Dienstleistung verbergen oder falsch darstellen (z.B. Verwendung einer falschen Identität, eines falschen Unternehmensnamens oder falscher Kontaktdaten, Angebote für Produkte oder Dienstleistungen, die normalerweise kostenlos angeboten werden, oder durch falsche Zugehörigkeit zu einer politischen Organisation)
- Informationen enthalten, die auf der Landingpage für das eigentliche Produkt oder die Dienstleistung nicht eindeutig relevant sind
- das Zahlungsmodell und die Gesamtkosten, die der Nutzer zu tragen hat, nicht offenlegen (z.B. Versandkosten und andere abrechnungsbezogene Informationen; wiederkehrende Abokosten)
- Nutzer auffordern, einen Kauf oder Download durchzuführen oder eine andere Verpflichtung einzugehen, ohne dass sie vorher alle relevanten Informationen erhalten und ihre ausdrückliche Einwilligung gegeben haben
- Inhalte zu präsentieren, die nachweislich falsch sind und das Vertrauen in bürgerschaftliche, Wahl- oder demokratische Prozesse wie die Teilnahme an Volkszählungen oder öffentliche Abstimmungsverfahren erheblich beeinträchtigen könnten.
Mitteilung des Nutzers und Einwilligung
Sie müssen die Endnutzer zuerst informieren und ihre Einwilligung einholen, bevor Sie einen Endnutzer dazu auffordern. Zusätzlich zu den Anforderungen in den geltenden Nutzungsbedingungen und sofern nicht ausdrücklich durch geltendes Recht verboten, empfehlen wir Ihnen, dass Ihre Mitteilung und Ihre Einwilligung Folgendes umfassen:
Transparenter Hinweis
Hinweis für Nutzer muss deutlich machen, wie ihre Daten (ob identifizierbare oder pseudonymisierte Daten) über den gesamten Datenlebenszyklus verwendet und/oder verarbeitet werden. Beispielsweise muss der Nutzer beim Senden einer Business-to-Consumer-Nachricht darüber informiert werden, dass Sie seine Telefonnummer verwenden möchten, um ihm Nachrichten zu einem bestimmten Produkt, einer bestimmten Dienstleistung oder einem bestimmten Thema zu senden, sowie über die Einholung der Einwilligung gemäß den unten stehenden Anforderungen.
Anforderungen an die Nutzereinwilligung
Für die akzeptable Einwilligung müssen die folgenden Parameter eingehalten werden:
Informed – informiert. Um eine informierte Einwilligung einzuholen, sollte die Mitteilung wie oben beschrieben transparent sein.
Überlagert Bei Bedarf sollten Sie Ihre Einwilligung auf mehreren Ebenen vorlegen, indem Sie wichtige Informationen auf der ersten Ebene und ergänzende Informationen auf der zweiten Ebene platzieren.
- Die erste Ebene sollte Informationen enthalten, die den größten Einfluss auf den Nutzer haben, sowie Benachrichtigungen über etwaige Verarbeitungen, die den Nutzer überraschen könnten (z. B. die Identität des Datenverantwortlichen, den Zweck der geplanten Datenverarbeitung, die Art(en) der erhobenen / verwendeten Daten und der Mechanismus zum Widerruf der Einwilligung).
- Die zweite Ebene sollte leicht zugänglich sein (z.B. „Weitere Informationen zu...“-Link) und bietet ergänzende Informationen, die für den Nutzer nützlich sind.
Kostenlose Wahl:
- Einwilligungsoptionen sollten gleichermaßen dargestellt werden
- Kernaspekte eines Produkts sollten nicht blockiert werden, wenn der Nutzer nicht zustimmt. Eine Ablehnung sollte keine nennenswerten negativen Folgen haben.
- Es sollte für Nutzer klar erkennbar sein, dass die Einwilligung optional ist
Eindeutig und spezifisch:
- Verwenden Sie eine einfache, konkrete Sprache.
- Der Nutzer muss klar und deutlich seine Einwilligung geben (z.B. „Ich stimme zu“, „Ich stimme zu“, „Ablehnen“ oder „Ablehnen“
- Sie müssen für bestimmte Zwecke eine Einwilligung einholen und Einwilligungsanfragen klar von Informationen zu anderen Themen trennen
Widerrufbar:Geben Sie ein bestimmtes Ziel an, über das Nutzer ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können.
- Bieten Sie Nutzern eine einfache Möglichkeit, ihre Einwilligung zu widerrufen. Das bedeutet, dass der Widerruf leicht zugänglich und möglich ist, sodass der Nutzer seine Einwilligung über das entsprechende Kommunikationsprodukt (z.B. durch Antworten „STOP“ auf eine SMS oder RBM-Nachricht) widerrufen kann.
Aufgezeichnet: Jede Aufzeichnung der Einwilligung (und des Widerrufs der Einwilligung) sollte zentral und überprüfbar sein.
Regionale Abweichungen:In einigen Gerichtsbarkeiten können Abweichungen oder zusätzliche Anforderungen für die Mitteilung und Einwilligung gelten. Sie sind dafür verantwortlich, dass Ihre Mitteilungen und Einwilligungen allen anwendbaren Gesetzen entsprechen.
Zusätzliche Maßnahmen
Von Zeit zu Zeit können wir Unterlagen oder Aufzeichnungen im Zusammenhang mit Ihrer Mitteilungs- und Einwilligungspraktiken anfordern, die Sie uns innerhalb eines angemessenen Zeitraums vorlegen müssen. Wenn wir begründeterweise feststellen, dass Ihre Einwilligungs- und Benachrichtigungspraktiken nicht ausreichen (auch wenn diese Praktiken den geltenden Gesetzen entsprechen), können wir von Ihnen verlangen, dass Sie zusätzliche Maßnahmen implementieren, um sicherzustellen, dass der Nutzer klar informiert wird und seine informierte Einwilligung erteilen und/oder einen Widerruf der Einwilligung widerrufen kann, die Sie unverzüglich umsetzen müssen.
Spam
Verbreiten Sie keinen Spam. Beispiele für Spam sind nicht angeforderte Werbe- oder kommerzielle Inhalte, unerwünschte, sich wiederholende oder unsinnige Inhalte oder jegliches Verhalten bzw. jegliches Verhalten von Vertretern, das zur Spam-Meldung von Nutzern führt. Beachten Sie, dass die Definition eines Nutzers von Spam sich von Ihrer unterscheiden kann. Senden Sie Nachrichten an einzelne oder mehrere Nutzer daher überlegt, selbst wenn sie sich in der Vergangenheit dem Erhalt von Nachrichten von Ihnen zugestimmt haben. Um sicherzustellen, dass Sie keinen Spam versenden oder die Übertragung von Spam ermöglichen, beachten Sie bitte die folgenden Richtlinien:
- Achten Sie darauf, dass Sie nur mit Nutzern kommunizieren, die dem Empfang Ihrer Nachrichten ausdrücklich zugestimmt haben
- Senden Sie keine unerwünschten Inhalte und senden Sie Nutzern keine aggressiven Nachrichten
- Verkaufen, kaufen, tauschen Sie keine Telefonnummern von Nutzern oder geben Sie sie an Dritte weiter, ohne die Zustimmung des Nutzers eingeholt zu haben.
- Alle geltenden lokalen Vorschriften einhalten, z. B. bestimmte Opt-in-Anforderungen, bevor Nachrichten an Abonnenten von Mobilgeräten gesendet werden, Aufzeichnungspflicht und Widerspruchsvoraussetzungen
Redaktionelle und technische Anforderungen
Um eine hohe Nutzerfreundlichkeit zu gewährleisten, müssen Ihre Inhalte redaktionelle und professionelle Standards erfüllen, darunter:
- Grammatik, Rechtschreibung und Leerzeichen: Alle geschäftlichen Inhalte müssen allgemein gebräuchliche Rechtschreibung und grundlegende Grammatik verwenden und in logischer Satzform verfasst sein.
- Symbole: keine übermäßige Verwendung von Zahlen, Buchstaben, Satzzeichen oder Emoticons
- Großschreibung: Unternehmensinhalte dürfen keine übermäßige oder falsche Großschreibung enthalten.
- Effekthascherische Texte: Unternehmensinhalte dürfen Wiederholungen von Wörtern, Sätzen oder Satzzeichen vermeiden und keinen unnötigen oder irrelevanten Text enthalten.
- Bild- und Videoqualität: Bilder und Videos dürfen nicht von niedriger Qualität, undeutlich oder auf der Seite oder verkehrt herum sein.
Inhaltsrichtlinien
Unsere Inhaltsrichtlinien sind in zwei Gruppen unterteilt: unzulässige und eingeschränkt zulässige Inhalte. Sie dürfen unzulässige Inhalte über unsere Kommunikationsdienste nicht betreiben, präsentieren oder anderweitig mit ihnen interagieren. Es ist Ihnen nicht gestattet, (a) über unsere Kommunikationsdienste exklusiv für Produkte oder Dienstleistungen in Bereichen mit Zugriffsbeschränkungen zu werben oder (b) Werbenachrichten, Werbung oder kommerzielle Inhalte zu senden, die ausschließlich für eingeschränkt zulässige Inhalte werben. Sie dürfen Produkte oder Dienstleistungen in Bereichen mit eingeschränktem Content über unsere Kommunikationsdienste bewerben, wenn dies im Rahmen der Bewerbung einer breiteren Palette von Produkten oder Dienstleistungen erfolgt. Halten Sie sich immer an die in Ihrer Region geltenden Gesetze und Bestimmungen.
Unzulässige Inhalte
Unsere Kommunikationsdienste unterstützen keine rechtswidrigen, anstößigen oder unangemessenen Inhalte. Die folgende Liste enthält unzulässige Inhalte:
- Produktfälschungen
Als Fälschung, Replikat, Imitat, Klon, Nachahmung, Kopie oder Nachbildung bzw. ähnlich beschriebene Produkte, wenn sie sich auf einen Markennamen beziehen und als echte Produkte des Markeninhabers ausgegeben werden - Gefährliche Produkte oder Dienstleistungen
Produkte oder Dienstleistungen, die Schäden oder Verletzungen verursachen Dazu gehören unter anderem illegale Drogen, Ausrüstung zur Ermöglichung des illegalen Drogenkonsums, Sprengstoffe, Feuerwerkskörper, Waffen, Anleitungen zur Herstellung von Sprengkörpern und andere gefährliche Produkte. - Produkte, Dienstleistungen oder Inhalte, durch die unlauteres Verhalten ermöglicht wird
Produkte, Dienstleistungen oder Inhalte, mit denen Nutzer andere in die Irre führen können, z. B. gefälschte Dokumente, Hilfsmittel zum Bestehen von Drogentests, Verfassen schriftlicher Arbeiten oder Absolvieren von Prüfungen durch andere Produkte, Produkte, Dienstleistungen oder Anleitungen, die den unbefugten Zugriff auf Systeme, Geräte oder sonstiges Eigentum anderer ermöglichen. - Gefährliche oder abwertende Inhalte
Inhalte, Produkte oder Dienstleistungen, die:- Inhalte, die zu Hass gegen Einzelpersonen oder Gruppen anstiften, begründet durch deren ethnische Herkunft, Religion, Behinderung, Alter, Nationalität, Veteranenstatus, sexuelle Orientierung, Geschlecht, geschlechtliche Identität oder durch eine andere Eigenschaft, die mit systematischer Diskriminierung oder Ausgrenzung verbunden ist
- Einzelpersonen oder Gruppen von Einzelpersonen belästigen, einschüchtern oder mobben
- Drohen oder befürworten, sich selbst oder anderen Schaden zuzufügen.
- Ausbeutung anderer ausbeuten (z.B. Erpressung, Mitwirkung oder Aufforderung zur Mitgift)
- Unangemessene Verwendung von Flaggen, Nationalemblemen oder religiösen Symbolen und Bildern
- Schockierende Inhalte
Inhalte, Produkte oder Dienste, die:- gewalttätige Sprache, grausame oder abstoßende Bilder oder drastische bildliche oder andere Darstellungen von physischen Verletzungen und Beschädigungen enthalten.
- ohne grundlose Darstellung von Körperflüssigkeiten oder Exkrementen
- obszöne oder vulgäre Sprache enthalten.
- Verursacht wahrscheinlich Schock, Angst oder Ekel
- Vermarktung sensibler Ereignisse
Inhalte, die Naturkatastrophen, Kriege, Todesfälle, politische Gewalt oder andere tragische Ereignisse ohne erkennbaren Nutzen für die Opfer in unangemessener Weise vermarkten oder nicht angemessen sensibel mit diesen Themen umgehen. - Misshandlung von Tieren
Inhalte, die Grausamkeit oder grundlose Gewalt gegen Tiere fördern oder darstellen oder als Werbung für den Handel mit oder den Verkauf von Produkten interpretiert werden können, die aus vom Aussterben bedrohten oder ausgestorbenen Arten hergestellt wurden - Inhalte nur für Erwachsene
Inhalte, Produkte oder Dienstleistungen, die sexuell explizit oder sexuell anzüglich sind oder sexuelle Themen, Aktivitäten oder Begleitservices bewerben. Inhalte, die die sexuelle Ausbeutung von Minderjährigen fördern (z. B. Darstellungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern), sind streng verboten. - Tabak
Inhalte, Produkte oder Dienstleistungen, die den Verkauf oder Konsum von Tabak bewerben, Tabak enthaltende Produkte, Tabakkomponenten oder Produkte, die zur Simulation von Rauchverhalten entwickelt wurden - Politische Inhalte
Business-to-Consumer-Nachrichten (z.B. RCS Business Messages) darf keine Inhalte oder Dienste im Zusammenhang mit politischen Kampagnen enthalten. Dazu zählen beispielsweise solche, die eine Politiker oder Partei fördern oder untergraben, Meinungs- oder Politikumfragen durchführen, die Integrität von Wahlen erörtern oder Wahlergebnisse vorhersagen. Alle anderen politischen Inhalte, die nicht durch diese Richtlinie verboten werden, müssen den lokalen Gesetzen und Bestimmungen entsprechen. - Nicht autorisierte Inhalte
Inhalte, Produkte oder Dienste, die nicht berechtigt sind, urheberrechtlich geschützte oder markenrechtlich geschützte Inhalte oder andere gesetzlich verbotene Inhalte zu verwenden.
Eingeschränkt zulässige Inhalte
Die nachstehenden Richtlinien beziehen sich auf Inhalte, die in rechtlicher oder kultureller Hinsicht sensibel sein können. Unsere Kommunikationsdienste können eine wirkungsvolle Methode sein, Kunden zu erreichen. Es ist jedoch wichtig, diese Inhalte in sensiblen Bereichen zu vermeiden, wenn und wo sie unangemessen sein könnten.
Für Werbung mit den folgenden Inhalten gelten deshalb gewisse Einschränkungen. Diese Werbung wird eventuell nicht für alle Nutzer an allen Standorten ausgeliefert. Außerdem müssen Werbetreibende unter Umständen zusätzliche Anforderungen erfüllen, damit ihre Anzeigen ausgeliefert werden. Diese eingeschränkt zulässigen Inhalte werden nicht von allen Anzeigenprodukten, Anzeigenfunktionen oder Werbenetzwerken unterstützt.
- Alkohol
Inhalte, Produkte oder Dienstleistungen, die Branding, den Verkauf, die Bewerbung oder den Konsum alkoholischer Getränke bewerben Inhalte, die unverantwortlichen Alkoholkonsum fördern, sind verboten. - Glücksspiele und andere Spiele
Glücksspielbezogene Inhalte, Produkte oder Dienstleistungen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf legale Glücksspielaktivitäten wie physische Casinos, Offline- und Online-Glücksspiele, nationale oder private Lotterien, Werbeangebote für Glücksspielwebsites und Casinospiele ohne Gewinn - Gesundheitsbezogene Produkte und Dienstleistungen
Inhalte, Produkte oder Dienstleistungen, mit denen für Branding oder den Verkauf von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, rezeptfreien Arzneimitteln, medizinischen Lieferanten, Versandapotheken, nicht freigegebenen Substanzen, der Rekrutierung von Teilnehmern für klinische Studien, HIV-Tests für zu Hause, Abtreibung, Produkte oder Dienstleistungen zur Empfängnisverhütung geworben wird.
Was geschieht bei Richtlinienverstößen?
Je nach Art des Verstoßes gegen unsere Richtlinien kann Google unterschiedliche Maßnahmen ergreifen. In einigen Fällen gewähren wir den Kundenservicemitarbeitern ein Einspruchsverfahren, um den Richtlinienverstoß zu beheben. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Zugriff und/oder Ihr Konto fälschlicherweise gesperrt wurde, können Sie Einspruch einlegen, indem Sie eine E-Mail an business-comms-support@google.com senden. Nachfolgend finden Sie eine Liste verschiedener Maßnahmen, mit denen wir Richtlinien durchsetzen, ohne dabei die Rechte von Google gemäß geltendem Recht einzuschränken.
Sperrung der Dienste
Unternehmen oder andere Rechtspersönlichkeiten können von der Nutzung der Kommunikationsdienste ausgeschlossen werden, wenn sie gegen unsere Produktrichtlinien verstoßen. Das bedeutet, dass das gesperrte Unternehmen bzw. die gesperrte Rechtspersönlichkeit die Kommunikationsdienste nicht mehr nutzen kann, bis das Problem behoben und die Richtlinienüberprüfung bestanden wurde.
Kontosperrung
Liegen mehrere Verstöße oder ein schwerwiegender Verstoß vor, kann Ihr Konto gesperrt werden. In diesem Fall werden die entsprechenden Kommunikationsdienste deaktiviert. Alle zugehörigen Konten, einschließlich Ihres neuen Kontos, können automatisch gesperrt werden. Sofern gesetzlich vorgeschrieben, melden wir möglicherweise illegale Aktivitäten.
Anforderungen an Mitteilungen
Die folgenden Anforderungen gelten für Ihre Nutzung von RCS Business Messaging (RBM) von Google. Damit können Unternehmen Nachrichten an Nutzer senden („vom Unternehmen initiierte Nachrichten“) und Nutzer Nachrichten an Unternehmen senden („vom Nutzer initiierte Nachrichten“).
Kategorie des Agent-Anwendungsfalls und Erklärung von Inhalten
Wenn du einen Vertreter erstellst, musst du den rechtsgültigen Namen des Unternehmens verwenden (z.B. XYZ Company LLC).
Sie müssen dafür sorgen, dass die Agent-Anwendungsfallkategorie und die zugehörigen Inhalte bei der Registrierung und Einführung gemäß den anwendbaren Anforderungen in der Dokumentation der Kommunikationsdienste (einschließlich der RBM-Entwicklerdokumentation) korrekt beschrieben werden. Diese kann von Google gelegentlich geändert werden.
Alle Agents müssen dem Widerruf der Einwilligung eines Nutzers (z. B. „STOPP“ oder gleichwertige Nachricht in der Sprache des Agents) und in der Lage sein, den Widerrufsantrag des Nutzers umgehend zu bearbeiten und umzusetzen.
Sie arbeiten mit Google zusammen, um die Einhaltung der geltenden Nutzungsbedingungen und der damit verbundenen Richtlinien in Übereinstimmung mit anwendbarem Recht sicherzustellen.
Vom Nutzer initiierte Nachrichten
Unternehmen dürfen dem Nutzer nur mit Nachrichten antworten, die für die Anfrage des Nutzers relevant sind. Unternehmen müssen Nutzer klar und deutlich am Einstiegspunkt informieren, bevor sie die Unterhaltung beginnen (z.B. QR-Code, Schaltfläche „Zum Chatten tippen“) mit der Art der Inhalte und Interaktionen, die der Kundenservicemitarbeiter erwarten sollte.
Anforderungen an Kundenservicemitarbeiter und Inhaltsänderungen
Kundenservicemitarbeiter müssen die Anforderungen in der Dokumentation der Kommunikationsdienste erfüllen. Die Nichteinhaltung der Anforderungen in der Dokumentation zu Kommunikationsdiensten gilt als wesentlicher Verstoß gegen diese Richtlinie.
Sie können den Inhalt eines registrierten Agents während seines Lebenszyklus ändern, wenn die Änderung der Anwendungsfallkategorie des registrierten Agents und der Nutzereinwilligung entspricht. Wenn Sie jedoch Änderungen vornehmen, müssen Sie den Genehmiger zuerst schriftlich (genügend per E-Mail) über alle Änderungen an einem Agent informieren (einschließlich der aktualisierten Versionen der Gültigkeit der Einwilligung, der Informationen zum Kundenservicemitarbeiter und des Inhalts), um eine erneute Freigabe (nach alleinigem Ermessen des Genehmigers) anzufordern, bevor solche Änderungen implementiert werden können.
Dieselben Inhalte (z.B. eine Werbekampagne für das neue Produkt des Unternehmens XYZ) dürfen nur von einem Kundenservicemitarbeiter an denselben Nutzer gesendet werden, auch wenn Sie mehrere Entwickler haben. Ihre Marken und Entwickler sind dafür verantwortlich, die in der Dokumentation zu Kommunikationsdiensten beschriebenen Geschäftsregeln auf Marken- und Agent-Ebene einzuhalten.
Sperrung durch Kundenservicemitarbeiter
Zusätzlich zu den anderen Rechtsbehelfen, die Google möglicherweise ergreifen kann, behalten wir uns das Recht vor, Vertreter sofort zu sperren, wenn wir von einem Verstoß gegen unsere Richtlinien für Kommunikationsdienste erfahren. Der Agent kann wieder aktiviert werden, wenn Sie innerhalb eines angemessenen Zeitraums nach dem Verstoß gegen unsere Richtlinien für Kommunikationsdienste feststellen, dass er unsere Richtlinien für Kommunikationsdienste einhält. Wenn für Sie ein Kundenservicemitarbeiter gesperrt wurde, werden weitere Kundenservicemitarbeiter von Google erst dann genehmigt, wenn alle gesperrten Kundenservicemitarbeiter gemäß der Dokumentation zu Kommunikationsdiensten und sonstigen von Google bereitgestellten Anforderungen korrigiert und nach der entsprechenden Korrektur wieder von Google reaktiviert wurden. Wenn der Partner die nicht konformen Kundenservicemitarbeiter nicht innerhalb der erforderlichen Frist behebt und/oder mehrere Verstöße durch einen Kundenservicemitarbeiter vorliegen, können wir Ihr Konto und alle zugehörigen Kundenservicemitarbeiter ohne Vorwarnung sperren.