Dieser Abschnitt enthält Seiten mit zusätzlichen Informationen zu wichtigen KML-Elementen und deren Verwendung.
- KMZ-DateienAktualisiert Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre KML-Datei mit allen zugehörigen Bildern, Overlays, Symbolen und Audiodateien in einer ordentlichen Einheit verpacken und komprimieren können.
- Touren
- Einführung von Touren in Google Earth 5.0: KML-gesteuerte Bewegung durch Raum und Zeit Tourenbezogene Elemente sind im Namespace der Google-Erweiterung enthalten.
- Höhenmodi
- Dank der Einführung von Elementen im Google-Erweiterungs-Namespace können Nutzer in Google Earth 5.0 mit den neuen Höhenfunktionen „clampToSeaFloor“ und „relativeToSeaFloor“ unter Wasser tauchen. In diesem Kapitel werden auch die herkömmlichen oberirdischen Modi beschrieben.
- Zeit und Animation
- Jedes Element in KML kann mit Zeitdaten verknüpft werden. Wenn eine KML-Datei ein Element mit TimeSpan- oder TimeStamp-Elementen enthält, wird in Google Earth ein Zeitschieberegler angezeigt. Mit dem Schieberegler und der Wiedergabeschaltfläche kann der Nutzer die gesamte Sequenz „abspielen“ oder einzelne Zeiträume auswählen.
- Kameras
- Das Kameraelement bietet eine weitere Möglichkeit, den Blickwinkel für ein Element anzugeben. Kameras werden mit PhotoOverlays verwendet, einer weiteren Funktion, die in KML 2.2 hinzugefügt wurde. Mit der <Kamera> hast du ein vollständiges 6-Freiheits-Verhältnis. Du kannst die Kamera also im Weltraum positionieren und sie dann um die Achsen x, y und z drehen.
- Foto-Overlays
- Mit dem Foto-Overlay-Element kannst du ein Foto auf der Erde geografisch lokalisieren und die Position und Ausrichtung der Kamera festlegen, die dieses Foto-Overlay anzeigt. Das Foto-Overlay kann ein einfaches 2D-Rechteck, ein teilweiser oder vollständiger Zylinder oder eine Kugel (für sphärische Panoramen) sein. Mit dem untergeordneten Element „ImagePyramid“ von PhotoOverlay können beliebige große Fotos in Google Earth effizient verarbeitet werden.
- Sky-Daten in KML
- Jetzt können Sie Himmelsdaten in Google Earth anzeigen. Auf dieser Seite wird beschrieben, wie Sie Ihre KML-Datei so einrichten, dass Sie den Himmel betrachten können. Außerdem erhalten Sie Tipps zum Umwandeln von Standard-Himmelskoordinaten in Google Earth im Sky-Modus.
- Benutzerdefinierte Daten hinzufügen
- Sie haben drei Möglichkeiten, benutzerdefinierte Daten zu KML-Funktionen hinzuzufügen: Mit dem neuen ExtendedData-Element kannst du einem KML-Element deine eigenen Daten, typisierten Daten oder beliebige XML-Daten hinzufügen. Google Earth speichert diese Informationen zusammen mit der Datei. Nicht typisierte Daten und typisierte Daten enthalten Anzeigeelemente, die im Info-Pop-up für Stilvorlagen und Entitätsersetzungen verwendet werden können.
- Modelle
- Dreidimensionale Objekte können ganz natürlich in ihrem eigenen Koordinatenbereich modelliert und als COLLADATM-Dateien exportiert, dann in Google Earth importiert und auf der Erdoberfläche platziert werden.
- Regionen
- Mit Regionen können Sie die Darstellung Ihrer Daten in Google Earth genau abstimmen und detailliert steuern. Wenn Regionen mit NetworkLinks verwendet werden, können sehr große Datasets gestreamt werden, wobei die Daten intelligent in verschiedenen Auflösungen geladen werden (siehe Abschnitt Super-Overlays). Außerdem können Sie die Ebenen von Google Earth mithilfe von Regionen simulieren.
- Updates
- Sie können Daten, die von NetworkLinks geladen werden, inkrementell aktualisieren. Sie können KML-Daten, die zuvor in Google Earth geladen wurden, ändern, hinzufügen und löschen.
- Gültigkeit
- Auf dieser Seite wird erläutert, wie Sie mithilfe von HTTP-Headern und KML-Ablaufzeiten verhindern, dass KML-Daten veraltet sind.