Gemäß der Google-Richtlinie zur Einwilligung der Nutzer in der EU müssen Sie Ihren Nutzern im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) bestimmte Informationen offenlegen und deren Einwilligung zu folgenden Aktivitäten einholen: Einsatz von Cookies oder anderen Formen der lokalen Speicherung, falls die Einholung der Einwilligung dafür gesetzlich vorgeschrieben ist, sowie Erhebung, Weiterleitung und Nutzung von personenbezogenen Daten für personalisierte Werbung. Diese Richtlinie die Anforderungen der EU-Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation und der allgemeinen EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gilt.
Einwilligung an das IMA SDK weiterleiten
Anzeigenanfragen an Google bewirken standardmäßig die Auslieferung von personalisierten Anzeigen, wobei zur Auswahl der Anzeigen sowohl der Content auf der Webseite oder in der App als auch das bisherige Verhalten des einzelnen Nutzers herangezogen wird, der die Seite besucht. Google unterstützt auch die Auslieferung nicht personalisierter Anzeigen. Weitere Informationen zu personalisierten und nicht personalisierten Informationen Anzeigen
Funding Choices verwenden
Wenn Sie über Funding Auswahlmöglichkeiten in Ihren erkennt das IMA SDK seine Präsenz und füllt die Einwilligungseinstellung in Ihrem Anzeigen-Tag. Dazu müssen Google Publisher-Tags (GPT) auf Ihrer Website geladen werden. Es sind keine weiteren Schritte Ihrerseits erforderlich.
Einwilligung ohne Funding Choices weiterleiten
Wenn Sie nur nicht personalisierte Anzeigen ausliefern lassen möchten, können Sie Ihrem Anzeigen-Tag &npa=1
hinzufügen, um anzugeben, dass nur nicht personalisierte Anzeigeninhalte zurückgegeben werden sollen.
Nutzer als minderjährig kennzeichnen
Sie können Ihre Anzeigenanfragen zur Verarbeitung für Nutzer in Europa kennzeichnen, EWR (EWR), die das gültige Mindestalter noch nicht erreicht haben. Mit dieser Funktion soll die Einhaltung der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) erleichtert werden. Möglicherweise gelten für Sie im Rahmen der DSGVO weitere gesetzliche Verpflichtungen. Bitte überprüfen und sich an Ihren Rechtsbeistand wenden. Die Tools von Google sollen die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen erleichtern. Sie entbinden Publisher nicht von ihren gesetzlichen Pflichten. Weitere Informationen zu den Auswirkungen der DSGVO Publisher
Bei Verwendung dieser Funktion wird ein TFUA-Tag (Tag For Users under the Age of Consent in Europe) in die Anzeigenanfrage aufgenommen werden. Mit diesem Parameter werden personalisierte Anzeigen, einschließlich Remarketing, für die jeweilige Anzeigenanfrage deaktiviert. Sie deaktiviert auch an Drittanbieter, z. B. Tracking-Pixel und Ad-Server eines Drittanbieters. Der Parameter wirkt sich nicht auf die Verwendung von Ad Manager-Schlüssel/Wert-Paaren genutzt werden. Daher müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Verwendung von Schlüssel/Wert-Paare der DSGVO entsprechen.
Das Hinzufügen des TFUA-Parameters in einer Anzeigenanfrage hat Vorrang vor allen Einstellungen auf Website-Ebene.
Wenn Sie dieses Tag in alle Anzeigenanfragen aufnehmen möchten, die über Ihre Implementierung erfolgen, fügen Sie &tfua=1
an Ihr Anzeigen-Tag an.