„Gemini-Funktionen in Google Earth“ bezieht sich auf den konversationellen Chatdienst von Google Earth. Sie können Fragen stellen, Antworten erhalten, Ergebnisse auf der Karte hervorheben und räumliche Abfragen in natürlicher Sprache durchführen.
So werden Ihre Daten genutzt
Wenn Sie Gemini-Funktionen in Google Earth verwenden, erhebt Google Informationen zu Ihren Aktivitäten, einschließlich Ihrer Anfragen, Nutzungsinformationen zum Produkt und Ihrem Feedback („Ihre Daten“). Google verwendet Ihre Daten gemäß unserer Datenschutzerklärung zu Debugging-Zwecken und um Google Earth bereitzustellen, zu verbessern und weiterzuentwickeln.
Wie Prüferinnen und Prüfer die Gemini-Funktionen in Google Earth verbessern
Prüfer lesen, kommentieren und verarbeiten Ihre Anfragen und Ihr Feedback zu Gemini-Funktionen in Google Earth, um Google Earth bereitzustellen, zu verbessern und weiterzuentwickeln. Im Rahmen dieses Prozesses ergreifen wir Maßnahmen zum Schutz Ihrer Daten. Dazu gehört auch, dass die Verknüpfungen zwischen Ihren Unterhaltungen mit Gemini in Google Earth und Ihrem Google-Konto aufgehoben werden, bevor sie von den Prüfern gesehen oder kommentiert werden können.
Wichtige Hinweise
- Gemini-Funktionen in Google Earth sind eine neue Technologie. Sie wird laufend weiterentwickelt und kann gelegentlich falsche, unangemessene oder anstößige Informationen liefern, die nicht die Auffassung von Google widerspiegeln.
- Verlassen Sie sich nicht auf die Antworten von Gemini-Funktionen in Google Earth, wenn Sie medizinischen, rechtlichen, finanziellen oder sonstigen professionellen Rat benötigen.
Maßnahmen
Diese frühe Version wurde entwickelt, um Fachleute in Branchen wie Stadtplanung, Transport, Bauwesen, Immobilien, Entwicklung erneuerbarer Energien und mehr zu unterstützen. Damit können Sie räumliche Muster und Möglichkeiten mithilfe umfassender Standortdaten von Google untersuchen.
Hier sind einige wichtige Funktionen:
- Mit Gemini Ideen sammeln:Stellen Sie Fragen in natürlicher Sprache, die sich auf räumliche Funktionen oder bekannte Orte beziehen, um eine Ortsbesichtigung zu planen oder Kontextinformationen zu erhalten.
- Beispiel: „Stelle alle Formel 1-Rennstrecken weltweit dar und erstelle eine Tabelle mit der Entfernung zu den nächstgelegenen Flughäfen.“
- Standortmöglichkeiten finden: Ermitteln Sie potenzielle Standorte für neue Gebäude oder öffentliche Einrichtungen, indem Sie die Nähe zu Sehenswürdigkeiten, Annehmlichkeiten, Infrastruktur und Verkehrsknotenpunkten bewerten.
- Beispiel: „Zeige mir Grundstücke mit einer Größe von mehr als 80 Hektar im Umkreis von 1,6 km um den Flughafen Denver.“
- Platzierung von Assets optimieren: Finden Sie Bereiche, in denen es an wichtiger Infrastruktur oder wichtigen Diensten mangelt.
- Beispiel: „Stelle Postleitzahlen in Richmond, Virginia, ohne Ladestationen für Elektrofahrzeuge dar.“
- Abfrage innerhalb Ihrer Geometrie: Zeichnen Sie eine Form und fragen Sie: „Was ist darin enthalten?“ Das Modell kann Orte, Infrastrukturpunkte oder Grenzen innerhalb eines beliebigen von Ihnen definierten Polygons zurückgeben.
- Beispiel: „Zeige mir alle Restaurants, Parks und Bushaltestellen innerhalb dieses Polygons.“
- Einfache GIS-Vorgänge ausführen: Daten filtern, Entfernungen berechnen und Features gruppieren oder zählen.
- Beispiel: „Zähle alle Ladestationen für Elektrofahrzeuge innerhalb dieser ausgewählten Polygone. Erstelle eine Tabelle mit der Anzahl pro Polygon.“
Limits und Einschränkungen
Die Gemini-Funktionen in Google Earth unterliegen folgenden Einschränkungen:
- Dies ist eine frühe Implementierung von Gemini-Funktionen in Google Earth. Daher sind verschiedene Fehler, Zuverlässigkeitsprobleme und unerwartete Verhaltensweisen wahrscheinlich. Möglicherweise erhalten Sie auf denselben Prompt unterschiedliche Antworten und müssen mehrere Prompts ausprobieren, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. In diesem Dokument finden Sie Informationen zu bekannten Problemen und Tipps, wie Sie diesen Prototyp optimal nutzen können.
- Diese Testphase der Gemini-Funktionen in Google Earth sowie die zugehörigen Datenquellen sind nur auf Englisch für Projekte in den USA verfügbar.
- Wenn Sie auf Funktionen anhand ihres Namens verweisen, müssen Sie auf ihren Titel verweisen. Wenn Sie beispielsweise ein Polygon mit dem Namen „Testpolygon“ erstellen:
- „Alle Ampeln im Testpolygon anzeigen“ wird möglicherweise nicht unterstützt.
- „Alle Ampeln im Polygon mit dem Titel ‚Testpolygon‘ anzeigen“ wird unterstützt.
- Der Prototyp konzentriert sich auf raumbezogene Analysen. Gemini-Funktionen in Google Earth können möglicherweise keine Prompts beantworten, die über diesen Umfang hinausgehen.
- Mit jeder Abfrage können maximal 500 Elemente (z. B. 500 Markierungen) abgerufen werden. Die Ergebnisse sind möglicherweise nicht vollständig.
- Während dieser Testphase können Daten, die über Gemini-Funktionen in Google Earth abgerufen werden, nicht aus Google Earth exportiert werden.
- Das Laden einiger Ergebnisse kann länger dauern. Prompts laufen nach 5 Minuten ab. Sie müssen sie dann möglicherweise noch einmal eingeben oder ändern.