Diskursmarkierungen

Wenn wir kommunizieren, kennzeichnen wir künftige Wörter oder Wortgruppen in Bezug auf vorherige Auseinandersetzungen (z.B. gesprochene oder schriftliche Formulierungen in einem sozialen Kontext). Diese Gesprächsmarkierungen erleichtern das Verständnis: Sie liefern eine Vorschau auf das, was als Nächstes kommt. Sie sind unerlässlich, damit eine Unterhaltung natürlich und flüssig klingt.

Diskursmarkierungen verbinden Äußerungen damit kurz und prägnant und beziehen sich genau darauf, was gesagt wird, was mit Anweisungen gesagt wird:

Zusatz Darüber hinaus sollten Sie nicht nur die Informationen
Assessment erstaunlich, erstaunlich, hoffentlich, idealerweise, unglaublich, natürlich, unweigerlich, ironisch, befriedigend, tatsächlich, komisch, erwartungsgemäß, erfrischend, bedauerlichlich, betrügerisch, beeindruckend, überraschend, (un)glücklich, (un)verstanden, (un)sehr
Vergleich gleichbedeutend, auf die gleiche Weise,
Ermäßigung zugegeben, ja, trotzdem, in jedem Fall, in jedem Fall, in jedem Fall, in jedem Fall, aber dennoch, dennoch,
Kontrast Im Gegensatz dazu wird andererseits umgekehrt:
Haftungsausschluss Übrigens: Informationen, die du wissen möchtest,
Beispiel zur Veranschaulichung, beispielsweise beispiel:
inferie Andernfalls gilt:
Zweck Aus diesem Grund
Reformulierung mit anderen Worten, im einfachen Englisch, genauer gesagt konkret, d.h.
Ersatz und nicht nach zweiter Haltung. Stattdessen
Ergebnis Sie werden folglich aus irgendeinem Grund
sequenzielle Reihenfolge Ordentliche Aufzählung: erste, zweite, dritte... KardinalAufzählung: eins, zwei, drei... Alphabetische Aufzählung: a, b, c... Sequenzielle Beziehungen: zuerst
Zusammenfassung Kurz gesagt: Zum Abschluss fasst mich: Zusammenfassung, Zusammenfassung, Zusammenfassung, Zusammenfassung
Zeit nach, nach, nach, nach, nachher, in der Zwischenzeit, in der Zwischenzeit
Themenveränderungen Übrigens möchte ich euch übrigens – nebenbei – auf dem Laufenden halten.
Unsicherheit Natürlich, ja, wahrscheinlich, wahrscheinlich, wahrscheinlich auch anscheinend
Wahrheitsgehalt Absolut tatsächlich

Orientieren Sie sich an diesen Kriterien, um Diskursmarkierungen leicht zu identifizieren. Sie werden oft mit Bestätigungen und/oder impliziten Bestätigungen verwechselt. Allerdings haben alle Komponenten im Dialogfeld unterschiedliche Zwecke und werden daher in einer Aufforderung zusammengefasst.

Diskursmarkierungen können nicht für sich alleine stehen.

„Übrigens“ und „Beispiel“ können nicht für sich alleine stehen – sie erfordern zusätzliche Inhalte.

Das Entfernen einer Wegbeschreibung ändert nicht die Wahrheit des Satzes.

Diskursmarkierungen ändern die wahre Bedingung der Äußerung nicht. Vielmehr werden sie in Relation zum Gesamtkontext platziert. Wenn Sie „Tatsächlich“ aus „Meine Musik-App muss eingerichtet werden“ entfernen, ändert sich daran nichts. Hier entspricht die Aussage „Tatsächlich“ nicht den Erwartungen des Nutzers, da wir dem Gesuchten nicht nachgehen können. Diese Art der Markierung gibt den erforderlichen Übergang von der Anfrage des Nutzers zum Grund an, warum wir die Anforderung nicht erfüllen können.

Bestätigungen (z.B. „Schlecht“, „Okay“, „Sicher“, „Alles klar“, „Hervorragend“ sind keine Redemarkierungen, da sie (1) für sich stehen und (2) nicht Aufschluss darüber geben, wie sich die Bedeutung dessen auswirkt, was zuvor geschehen ist.

Verwenden Sie Anführungsmarkierungen wie „und“ oder „auch“, um zu verdeutlichen, wie sich eine Äußerung auf die vorherige auswirkt. Verwenden Sie Diskursmarkierungen wie „jetzt“ zum Ändern von Themen.

Das ist möglich.

Es gibt zwei Möglichkeiten: Livestreams, YouTube-Aufzeichnungen und erweiterte Wiedergabepartys. Außerdem wird deutlich, wenn sich das Thema von der Beantwortung der Frage bis zum Angebot einer anderen Frage ändert.

Das ist nicht erlaubt.

Hier ist die Beziehung zwischen den Sätzen nicht klar und die Aufforderung klingt ohne Erklärung leicht.

Verwenden Sie Verzerrungsmarkierungen wie „so“, um zu zeigen, wie eine Äußerung das Ergebnis einer anderen ist.

Das ist möglich.

„So“ klärt die Ursache und Wirkung der Beziehungen auf.

Das ist nicht erlaubt.

Ohne diesen Text klingen Unterhaltungen roboterhaft und unpersönlich. Außerdem ist es für Nutzer schwieriger, eine Verbindung zwischen Punkten herzustellen.

Das ist möglich.

Die Umstellung erfolgt sofort. Das hat zur Folge, dass der Nutzer jetzt eine Zahlungsmethode auswählen muss.

Verwende Übungsmarkierungen wie „Übrigens“, um zusätzliche, häufig angedeutete Informationen einzubringen, die sehr relevant sind.

Das ist möglich.

„Übrigens“ wechselt von der Antwort zu den zusätzlichen Informationen. In diesem Beispiel sind die zusätzlichen Informationen für den Nutzer relevant und nützlich.

Das ist nicht erlaubt.

Der letzte Satz fühlt sich abrupt und ohne Bezug zur Thematik an, ohne das Thema zu verschieben. Der Tangens verwirrt den Nutzer und ruft sie nicht mehr auf.

Verwenden Sie Aufzählungen, um Elemente in einer Liste zu trennen. So können Sie deutlich machen, wo ein Element endet und ein anderes beginnt.

Das ist möglich.

Beginne mit einer Übersicht und liste die Elemente auf der Liste auf, insbesondere wenn es sich um von Nutzern erstellte Textstrings handelt.

Das ist nicht erlaubt.

Wenn Informationen unstrukturiert sind, verlieren die Zuhörer schnell das Gefühl, dass sie sich überfordert fühlen.

Verwenden Sie „otherOTHER“, um gegensätzliche Umstände vorzustellen, die die vorherige Aussage verstärken oder verfeinern.

Das ist möglich.

Wählen Sie „andernfalls“ nur aus, wenn die folgenden Informationen informativ und nicht offensichtlich sind.

Das ist nicht erlaubt.

Vermeiden Sie „andernfalls“ für vorhersehbare, binäre Auswahlmöglichkeiten. Eine bessere Aufforderung wäre: „Tut mir leid, habe ich das richtig verstanden?“