Übersicht

Die Struktur Ihres End-to-End-Datenfeeds für Bestellungen wird durch das relationale Inventarschema definiert. Der End-to-End-Datenfeed für Bestellungen besteht aus den folgenden übergeordneten Entitäten:

• Restaurant-Entitäten: Welche Restaurants Sie beliefern.
• Service-Entitäten: Zeitpunkt, Ort und Bedingungen Ihres Dienstes.
• Menu-Entitäten: Details zur Speisekarte der einzelnen Restaurants.

Das folgende Diagramm zeigt, wie die Entitäten Service, Restaurant und Menu ein einzelnes Restaurant repräsentieren:

Abbildung 1: Gesamtbeziehung der Feedentitäten für End-to-End-Daten für die Bestellung: Service, Restaurant und Menü

Hinweis :Informationen zum Generieren von Clientbibliotheken für Ihre Feeds finden Sie auf der Seite „Tools“ im Abschnitt Clientbibliotheken generieren.

Allgemeine Richtlinien

• Restaurants pro Datei: Jede Datendatei sollte ein Restaurant mit den zugehörigen Service- und Menu-Entitäten enthalten. Verwenden Sie Dateinamen, die Ihnen bei der Suche nach einem Restaurant helfen.

• Dateiformat: Datendateien müssen als durch Zeilenumbruch getrennte JSON-Dateien (ndjson-Format) formatiert sein.

• Datums-/Uhrzeit- und Uhrzeitwerte: Verwenden Sie für Properties, für die ein DateTime- oder Time-Wert erforderlich ist, die in Datums-/Uhrzeit- und Uhrzeitformate angegebenen Formate. Beispiel: 2017-05-01T06:30:00+05:30 für DateTime und T08:08:00+05:30 für Time.

• IDs: Mit einer @id-Property können Sie alle eindeutigen Entitäten innerhalb eines Entitätstyps identifizieren. Die maximale Länge beträgt 300 Zeichen. Eine @id ist eine eindeutige Kennung der Entität dieses Typs. IDs können sich jedoch überschneiden. Angenommen, Sie definieren eine Service-Entität mit der Eigenschaft @id, die auf a16 festgelegt ist. Sie können keine weitere Service-Entität mit der @id a16 erstellen. Sie können a16 jedoch als @id-Wert einer Menu-Entität verwenden.

• ID-Generierung: IDs müssen stabil bleiben. Verwenden Sie keine UUIDs und ändern oder generieren Sie IDs zwischen Feeduploads nicht. So können wir Sie bei entitätsbezogenen Problemen besser unterstützen.

• Nullwerte: Verwenden Sie den Wert null nicht anstelle von Objekten. Wenn ein Objekt optional ist, müssen Sie es aus Ihrem Feed ausschließen.

Clientbibliotheken

Mit dem Clientcode-Generator im Bereich „Tools“ können Sie Ihren End-to-End-Datenfeed für Bestellungen validieren.